Mittwoch, 12. März 2008

Bauerntheater

WilhermsdorfEs gehört ja zum guten Ton, wenn Landjugend, Heimatverein oder ein anderer dem Ländlichen zugewandter Verband oder Verein einmal im Jahr das Volk mit irgendwelchen Schwänken beglückt. Dazu gehören Pointen auf flachestem Niveau und genau das ist der Grund, weswegen ich die Pointen bereits drei Minuten vorher erahne und soetwas auch nicht mehr ansehe.

Orgel für ORGAN²/ASLSP. Das Bild ist Public Domain. Quelle: commons.wikimedia.orgMomentan scheint dem Heimatverein Wilhermsdorf eine ungewollte Konkurrenz zu erwachsen. Brillierte der Heimatverein bisher mit Stücken wie Blaues Blut und Blaue Bohnen, so läuft ihnen dieses Jahr die Laienspielgruppe Bürgerlicher Block mit dem Stück Bürgermeisterstichwahl zu Recht den Rang ab. Im Vergleich zum Orgelprojekt ORGAN²/ASLSP kommt man hier sogar mit nur zwei Pfeifen aus.

In diesem Akt des Massenmord an Bäumen und Hirnzellen zeigt uns die Christlich-Soziale-Union, wie es aussähe, wenn man sämtliche christlichen und sozialen Werte fahren lässt und nur noch wahllos auf den amtierenden Bürgermeister mit Dreck wirft. Die Freien Wähler wiederum beweisen, dass die Deutschen durchaus Fantasiebegabt sein können, man muss sich nur gewisse Freiheiten mit der Wahrheit erlauben.

Um es mal auf telenovelisch zu sagen: Was bisher geschah:

Das Ritterhaus
Das Ritterhaus ist das einzige Haus in einem Karree westlich des Marktplatzes, das nicht der evangelischen Kirchengemeinde gehört. Es ist von Pfarr-, Mesner- und Amtshaus sowie der Hauptkirche umstellt.
Im Gemeindegruß erläutert Pfarrer Kleefeld, dass eine Sanierung des Gemeindehauses in der Ansbacher Straße der Kirchengemeinde zu teuer sei, Herr Stechert Stahlrohrmöbel Stegner (Freie Wähler) in der gewohnten Großzügigkeit bereit sei, Gutes zu tun und der Kirchengemeinde das Ritterhaus zu stiften.

Kurz nach der Wahl am 2. März erklärte Herr Stegner dass das Projekt ganz viel doller klappen könnte, wenn sich der gemeine Wähler diesen Sonntag für den CSU-Kandidaten entscheidet, weil er so ein doller Kumpel sei.
Das nötigte sogar Pfarrer Kleefeld diesen Montag zu einer Klarstellung, der man zwischen den Zeilen entnehmen kann, dass er sich für diesen Wahlkrampf missbraucht fühlt, da nicht nur die Männerfreundschaft Stegner-Koch die Realisierung vorantrieb, sondern auch der amtierende Bürgermeister Scheuenstuhl.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich Herr Stegner jetzt nicht schmollend vom Projekt zurückzieht. Passt ihm die Politik des Bürgermeisters nicht, dann baut man das Werk im Nachbarort oder man erscheint mit seinem Faschingsverein nicht zur Schlüsselübergabe am Aschermittwoch und zeigt mit dem Finger auf den Bürgermeister. Solche Kindereien ziehen sich durch die Presseberichte der vergangenen Jahre.

Familienbande
Das leidige Vorurteil, dass auf dem Dorf Jeder mit Jedem verwandt sei befeuert die CSU gestern mit dem nächsten Flugblatt. Und mal wieder ist mein Kühlschrank zu leer, als das ich soviel essen könnte, wie man sich auf dieses Pamphlet zu kotzen genötigt sieht.

Jetzt wurden die Wahlergebnisse bereits in Amtsblatt und in den Fürther Nachrichten veröffentlicht. Für die Nicht-Leser erklärt die CSU in einem Flugblatt, dessen Layout jedem Unterstufen-Schülerzeitungsredakteur die Fußnägel aufrollen lässt, die Zusammensetzung des Gemeinderates. Das hat aber noch keinen Mehrwert, deswegen erklärt die CSU das Wer mit Wem , also Wer mit Wem über wieviele Ecken in der SPD-Fraktion verwandt ist. Als ob das auch nur irgendeinen Neubürger interessiert und als ob das auch nur einer der Altbürger noch nicht gewusst hätte. Neu ist mir allerdings auch, dass diese Regelung Cousins und Cousinen betraf ...

Lustig nur: Vor wenigen Tagen, also im Februar, erklärte uns der Vater des Bürgermeisters, dass er die letzten Male stets gewählt worden sei, wenn, ja wenn nur nicht dieses böse Wahlgesetz ... Auf Grund einer Einschränkung im Wahlgesetz war es nicht möglich, dass mehrere Angehörige einer Familie gleichzeitig demselben Rat angehören durften. Also durfte auch Papa Scheuenstuhl (Freie Wähler) nicht sein Mandat antreten und in den Rat einziehen. Dieses Mal verhinderte dies der Wählerwille, vielleicht war das Bashing gegen den eigenen Sohn nicht nur mir zu arg. Schließlich sind Vater und Sohn seitdem zerstritten, als der Sohn nicht zu den Bürgerlichen ging, sondern der SPD beitrat.

Wort-Wahl
Apropos CSU: Der Bürgermeister Scheuenstuhl hat den Spitznamen Bums, wieso oder weshalb ist mir wurscht, aber dass der CSU-Kandidat mir mit dem Slogan Ab Montag wird nicht mehr gebumst, dann wird gekocht. überliefert wird (Obacht Hörensagen!) bestätigt mir den Satz, dass jedes Volk die Regierung erhält, die es verdient. Jetzt bin ich schon nicht glücklich über das Vokabular, das meine Kleine auf dem Grundschulpausenhof aufschnappt, aber dieser Satz kommt von einem Vertreter einer Partei, dessen Ex-Generalsekretär mit Kruzifixen, Fahneneid, Nationalhymnensingen und Wallfahrten die Jugend auf den rechten Weg bringen wollte ... Gute Güte diese Partei hat es sich verdient auf Landesebene abgestraft zu werden.

Offensichtlich sind die Wilhermsdorfer recht masochistisch.

Bin dann mal kurz weg, eine Peitsche kaufen, vielleicht hätte ja der eine oder andere Lust, immerhin wählten über 40 % den CSU-Kandidaten ...

Samstag, 8. März 2008

Ein Kurpark für die Großhabersdorfer?

Mei, man kennt ja den Wenn-ich-groß-bin-werde-ich-ein-Kurpark in Großhabersdorf. Und wenn die Großhabersdorfer Jugend sich nicht grundlegend geändert hat, dann ist der Rand des Kneippbeckens noch immer ein Paradies für Kiffer, Siffer, Paffer und Säufer. Das Becken an sich konnte damals (und wahrscheinlich auch noch heute) nur der nutzen, der entweder auf Wassertreten mit Stahlkappenschuhen steht oder aber im Nebenerwerb Fakir ist.

Deswegen freue ich mich, dass die Zukunft des Kneippbeckens jetzt ofensivst angegangen wird. Zumindest verrät mir das der Landkreisteil der Fürther Nachrichten vom 7. März 2008.

Aber eines macht mir dann doch Angst. Ist die sogenannte bürgerliche Mehrheit des Gemeinderates dem Wahnsinn anheim gefallen? Oder ist der Journalist nicht aus dem Landkreis? Falls doch, hat er in der Grundschule bei Frau Kuhr und Frau Steigerwald in Heimat- und Sachkunde nicht aufgepasst?

Doch nicht nur das Freibad, auch die Kuhrs-Wiese soll baldmöglichst ein neues Gesicht bekommen. Durch eine Abschnittsweise Verlegung der Bibert und einigen anderen Neuerungen soll eine Art Kurpark entstehen. Schreibt jedenfalls der Autor in der Zeitung vom Vortag.

Jetzt werfen wir einen Blick auf einen Ausschnitt einer Landkarte, die uns freundlicherweise Felix Reimann aus Langenzenn unter der Creative-Commons-Lizenz BY-SA 2.5 zur Verfügung gestellt hat.

Grosshabersdorf Die Bibert kommt aus dem Südwesten und fließt südlich an Großhabersdorf vorbei, das Freibad und die erwähnte Kuhrs-Wiese befinden sich bei der Stammesmühle, von Unterschlauersbach kommt der Schlauers- oder Neubach (hier nicht im Bild) und fließt durch Großhabersdorf und dann in die Bibert.

Ich will diesen großartigen Plan auf keinen Fall zerreden, aber ich dachte, dass gigantomanische Komplettumbauten ganzer Orte seit dem Untergang von Nationalsozialismus und real existierenden Sozialismus eigentlich aus der Mode gekommen sind. Ist ja auch egal. Jedenfalls wünsche ich Großhabersdorf viel Glück und frohen Mut bei der überfälligen Aktualisierung des Stadtbildes. Dieser radikale Schnitt war seit den 1980ern eigentlich überfällig und wir alle profitieren von der Mündung des Schlauersbaches in die Bibert kurz oberhalb der Stammesmühle.

Um das Ganze den werten Damen und Herren im Städtedreieck etwas zu verdeutlichen: Es wäre der Versuch, den Fürther Südstadtpark durch eine Verlegung der Pegnitz optisch aufzuwerten. Probiern kannd mas, oder?

Donnerstag, 6. März 2008

Normal ..?

Weil es so schön war ...

"I haven't really had a shower for four days, I haven't washed my clothes for a week."
"It's very nice to be sort of a normal person for once, I think it's about as normal as I'm going to get."

Prinz Harry, zitiert nach BBC News

Nachdem ich diese Woche, inkl. heute, dreimal zu oft geduscht habe, bin ich entweder adelig oder nicht ganz normal.

Ja, ich weiß, dass der Landkreis Fürth nicht Süd-Afghanistan ist ...

Bin dann mal weg, darüber nachdenken.

Montag, 18. Februar 2008

Tipp des Tages (1)

Was ist der Unterschied zwischen Westmittelfranken und dem Iran?

Ganz einfach: Eine einfach Null!

Der Autor dieser Zeilen tätigt 80% aller Anrufe an seinem Arbeitsplatz und sind selbstredend dienstlicher Natur. Auf Arbeit sitze ich an einem Apparat einer Telefonanlage und um in die freie westliche Welt hinauszurufen muss ich eine Null vorwählen, also, wenn ich nach Gunzenhausen möchte, muss ich die 0-09831 als Vorwahl wählen und danach die Nummer des Teilnehmers.

Um dieses Mehrwertblog mit einer Ratgeberschiene zu bereichern, gibt es nun diesen wertvollen Hinweis: Don't Try This At Home without a TK-Anlage!

Denn wenn ich zu Hause aus dummer Gewohnheit die Null vorwähle dann lande ich im Iran

09831 = Gunzenhausen
0098311 = Isfahan

09841 = Bad Windsheim
0098411 = Tabriz

09851 = Dinkelsbühl
009851 = Mashhad

09861 = Rothenburg ob der Tauber
0098611 = Ahwaz

09871 = Windsbach
0098711 = Shiraz

Hätt' ich nur eine 010xy-Call-by-Call-Vorwahl gewählt, dann wäre ich zumindest in den USA gelandet, müsste keine 1,42 € an die Telekom abdrücken und müsste jetzt keinen Hausbesuch von BND und GSG-9 fürchten, ich hasse es, wenn es wie im beiliegenden Videodokument endet ...



Sollte ich weg sein, dann hole ich entweder Kekse oder ich bin gefesselt ...

Mittwoch, 13. Februar 2008

’s Bärbala scho wieder

Keiner ist offensichtlich untoter als das Bibertbärbala. 1914 bis Dietenhofen eröffnet, 1915 bis in die nähe von Rügland verlängert, 1971 auf Großhabersdorf verkürzt und 1986 eingestellt. Ist momentan der Star der Leserbriefspalten in der Fürther Nachrichten und Thema im Wahlkampf. In verschiedenen Versionen sollte das Bähnle wieder von den Toten auferstehen, eine Version war die mit einem Park und Ride-Parkplatz an der „Ammerndorfer Kurve“ zwischen Ammerndorf und Vincenzenbronn, dort wo einmal eine nie realisierte A75 das Biberttal zerschneiden sollte, als Endpunkt zweier Stadt-Umland-Bahn-Linien. Als Regionalbahn zwischen Leichendorf und Schweinau und jetzt als U-Bahn zur Altenberger Jet-Tankstelle oder vielleicht auch nicht.
Fakt ist, solange man mit dem 113er im selben Stau steht wie die „Individualisten“ mit ihren Penisprothesen, solange ist der Bus nicht die am Anfang der 1980er propagierte bessere Lösung im Vergleich zum Zug. Ich kann aus meiner Schulzeit Geschichten erzählen, wenn Glatteisregen mal wieder die kritische Masse erreichen ließ oder aus der Bauzeit der Großhabersdorfer und Wintersdorfer Ortsumgehungen …

Jedenfalls wird momentan unser Bärbala in den Leserbriefspalten klein geredet, zu Unrecht wie ich finde.

Regelmäßig kommt das Argument der Bahnübergänge, die wieder aufgebaut werden müssen. Ja und? Es ist ja nicht so, dass der U-Bahn-Tunnel zur Jet-Tankstelle schon schlüsselfertig dastünde. Natürlich muss die Strecke wieder ertüchtigt werden, dass war ja auch ein Grund für die Stilllegung in den 80ern und dass die Rednitzbrücke schon ein wenig malad war ist auch bekannt und wenn jemals eine U3 oder U31 oder wie auch immer über diese Brücke rollen soll, dann sollte sie vorher repariert worden sein.

Die Bibertbahn auf alter Trasse sei weitgehend nutzlos, weil sie an den Siedlungsschwerpunkten vorbeiführe.

Toll und der Bahnhof Zirndorf ist seit dem Bau der Schilyschlucht voll gut zu erreichen, reißen wir ihn doch einfach ab! Komisch, der mir bekannte kürzeste Weg zum Marktkauf vom Bahnhof Zirndorf beträgt gut 600 Meter, vom ehemaligen Bahnhof Zirndorf-Altenberg sind es 800 Meter, klar, da liegen Weltendazwischen und der Altenberger Bahnhof damit voll im Abseits. Selbst wenn der Bahnhof Altenberg an alter Stelle bestehen blieb, dann wären im Umkreis von 500 Metern Luftlinie, das ist ein Wert, der bei Nürnberger U-Bahnhöfen als Einzugsgebiet angesehen wird, immer noch das Oberasbacher Rathaus, die Jet-Tankstelle, das Gymnasium weite Teile Altenbergs und des südlichen Zirndorfs zu erreichen. Natürlich wäre es schöner, wenn die Bibertbahn als Straßaboh auf der Rothenburger Straße fahren würde, aber mal zurück in die Wirklichkeit, politisch erwünscht wäre das sicher nicht, sonst hätte man im Landratsamt in den letzten zehn Jahren mehr erreicht als einen Berg aus Studien und Konzepten, der eher als Mahnmal für die in der Papierherstellung gefallenen Bäume dient und sonst nichts. Selbst eine „Busspur auf Zeit“ kam doch nicht über das Stadium einer Pressemitteilung aus dem Büro DrP hinaus. Dabei hätte eine Fahrspur in Richtung Großhabersdorf im morgendlichen Berufsverkehr abgeknapst werden sollen um als Busspur in Richtung Nürnberg zu dienen.

Ich frag mich auf was wir warten. Und was gegen eine kurzfristige Lösung spricht, da wir uns mit der Reaktivierung der Bibertbahn nichts verbauen, wenn der Ausbau gleich tauglich für die U-Bahn wäre. So wie auf der Hochbahnbrücke in der Fürther Straße: Am Tag X die Straßenbahn runternehmen, umbauen und dann die U-Bahn fahren lassen. Man darf es nur nicht so machen, wie in der Geschichte, von der ich gehört habe. Wenn die stimmt, dann wurde schon mal eine Strecke in Norddeutschland für die leichten Dieseltriebwägen ausgebaut, aber die schweren Güterzüge zum Stahlwerk vergessen. Seisse gelaufen ...

Seien wir doch mal realistisch, die Fortführung der U3 hängt doch davon ab, ob die Äcker zwischen Großreuth und Kleinreuth auf absehbare Zeit bebaut werden und die Landwirte scheinen was dagegen zu haben, sonst würden sie ja dem Maly die Bude einrennen und ihm die Scholle hinterherwerfen.

Wer auch immer am 1. Mai Amt und Würden verliehen bekommt, er sollte das Verkehrsproblem auf der Rothenburger Straße zur Chefsache machen und pragmatisch an die Sache herangehen. Wir brauchen nicht noch mehr Straßen in und um Zirndorf in Nord-Süd-Richtung, wir haben ein Problem in Ost-West-Richtung! Wir benötigen eine leistungsfähige Rednitzquerung auf der Schiene aus dem Biberttal nach Nürnberg!

Ich bin mal kurz weg, Popcorn und Eistee holen.
Der Wahlkampf könnte noch spannend werden.


Ach ja, sollte ich nicht wieder kommen, dann sitze ich im 113er wahrscheinlich nach Glatteisregen zwischen Wintersdorf und Leichendorf im Stau.

Sonntag, 3. Februar 2008

Ein bisschen Spaß ...

Alles was einem Spaß macht ist entweder illegal, unmoralisch oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen sogar alles auf einmal. - Mae West

Gestern habe ich etwas zum Aufmuntern benötigt und habe mich an ein Video erinnert, von dem ich nicht mehr weiß, woher ich es kenne, es aber Spaß macht und trotzdem nicht illegal und nicht unmoralisch ist und nicht dick macht.

David Armand als Johann Lippowitz während des The Secret Policeman's Ball 2006.

Torn at the Secret Policeman's Ball

Meinem Profil hinzufügen | Mehr Videos

Freitag, 25. Januar 2008

Ach? Das sagen SIE immer ...

Eben gab es in Wikipedia wieder eine Attacke einer Nutzerin, die ein Nein nicht akzeptieren kann. Dabei dachte ich, dass das nur eindeutig männliches Verhalten sei. So kann man sich irren ...

Jedenfalls fand ich Erleuchtung in diesem Satz dieser anonymen Nutzerin:

Ich wette, würden Sie mich life kennen und nicht nur aus der
virtuellen, halbanonymen Warte her entgleisen, - dann wären Ihnen die
Unfreundlichkeiten mir gegenüber nie in den Sinn gekommen.


Also, scheinbar gibt es ein Textbausteinhandbuch für Trolle. wenn dem so ist, dann hätte ich nicht nur gerne ein Ansichtsexemplar, sondern auch gerne gewusst, auf welchem Platz im internen Ranking (Top Ten?) diese und vergleichbare Phrasen stehen.

Es kann ja immer nur das Missverständnis der Anderen sein, das einen dazu zwingt sich unmöglich zu benehmen und wie in diesem Fall private Telefonnummern zu veröffentlichen.

Sonntag, 20. Januar 2008

Fürtherama (1)

Einkaufserlebnis Fürth
Einkaufen in Fürth, immer ein Abenteuer ...

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Zufallsbild

21667916-N07

Aktuelle Beiträge

Neues vom Stadtverkehr
Ehrfürchtigst verneigt sich ein Freund vor den Betreibern...
Achates - 17. Apr, 07:36
Bestimmt finde ich noch...
Bestimmt finde ich noch das Bild, auf dem sich des...
Achates - 17. Mär, 12:23
Herrlich, dieses Daten-Kriechtier!
Herrlich, dieses Daten-Kriechtier!
lexikaliker - 17. Mär, 05:31
Basteln mit dem Lexikaliker
Der Herr Lexikaliker hat vor längerer Zeit in seinem...
Achates - 16. Mär, 20:06
Nöö Du ...
Ich musste dank Mitfahrgelegenheit meine Bus- und Bahn-Flatrate...
Achates - 16. Mär, 19:33

Getrennt bloggen, vereint dingsen ...

Suche

 

Liest da jemand ..?

Status

Online seit 6237 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Apr, 07:43

Credits


Fürth Stadt und Land
Liebe! Deutsche!
Meine Welt! Die Bahn.
Qual-O-Mat
Tipp des Tages
Was es ist ...
Wikipedia
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren